Büffel brauchen tatsächlich Wasser oder zumindest Schlamm, um sich so richtig „Büffel-wohl“ zu fühlen. Der Schlamm kühlt die schweren Leiber im Sommer und bildet eine harte Schmutzkruste, die vor den Bissen von lästigen Bremsen und Fliegen schützt. Falls sie mehr über unsere Wasserbüffel erfahren wollen, klicken sie auf www.sipbachtaler-wasserbueffel.at
Seit April 2018 sprießen im alten, mittlerweile renovierten Mostkeller Austernpilze, in der wärmeren Jahreszeit kommen noch Limonenseitlinge und Rosenseitlinge dazu. Die Pilze lieben das feucht-kühle Klima im tiefen Erdkeller und erweitern unsere hofeigene Produktpalette entscheidend.
Eine bunte Hühnerschar mehrerer alter Zwiehuhn (= Zweinutzungs) rassen ziert mit ihrem wunderschönen Gefieder den Mostobstgarten. Dort dürfen sie nach Würmern und anderem Kleingetier scharren und unter den Schatten spendenden Bäumen ein Staubbad nehmen. Außerdem versorgen sie den Hofladen und die Hofküche mit köstlichen Eiern, deren Eischalen fast ebenso bunt sind wie ihr Gefieder.
Das Getreide, aus dem wir immer wieder neue Brotsorten fabrizieren, stammt zum überwiegenden Anteil aus dem eigenen Anbau. Der Sauerteig wird selbst angesetzt und der Teig wird, wie in früheren Zeiten, zur Gänze mit der Hand geknetet.
Das Gemüse, welches für verschiedene Kochveranstaltungen gebraucht wird, stammt überwiegend aus dem eigenen Hofgarten bzw. aus dem Anlehngewächshaus. Aus diesem Gewächshaus entziehen wir bei Sonnentagen auch die warme Luft, die im Pilzkeller für gleichmäßiges Wachstum benötigt wird.